06.01.2025
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Flyer Einbürgerungsaktion 202424.01.2025 20:00 Uhr
Der erste echte «Helfetischist»
Die Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein freut sich, das Kulturjahr mit einem besonderen Gast zu eröffnen: Müslüm kehrt zurück und will nichts Geringeres als die Trotte erobern. Am grossen Dorffest vor einigen Jahren brachte er das Festzelt zum Beben – und nun steht er erneut auf einer Münchensteiner Bühne, bereit, das Publikum mit seinem einzigartigen Humor zu begeistern.
«Guten Morgen Schweiz, heute geht eine neue Sonne auf! Im Osten, versteht sich. Sie bescheint das Relief der Hügel und Berge und es glitzern die Autobahnen in den Tälern. Die Postautos bringen Liebesbriefe, die Steuerverwaltung hat frei und in der Kehrichtverbrennung verrauchen die bösen Gedanken emissionslos. Wer hätte das gedacht — die Schweiz, das beste aller Länder.»
Keine Sorge! Dieser Text stammt nicht von irgendeinem Wahlkampfblatt, Müslüm, der subversive Einwanderer mit maximalem Erleuchtungspotenzial und dem kreisrunden Hüftschwung, ist zurück! Bewirkt bekanntlich mehr als die Worte von Politiker. «Helvetia bestes Land», sagt uns der Immigrant, denn er ist der erste echte «Helfetischist». Er führt Grosses im Schilde und hat doch keine Absichten. Müslüm nimmt sich die Schweiz vor und initiiert den helfetischen Gedanken.
Lassen Sie sich von Müslüm einen Abend lang helfetisieren – mit viel Humor und einem Augenzwinkern unter der schönsten Monobraue der Schweiz. Verpassen Sie diesen Abend in der Trotte auf keinen Fall! Wir freuen uns auf sie.
Sonja Salathe für die Kulturkommission
Ort: Trotte, Hauptstrasse 25, Münchenstein
Mehr InfosBürgergemeindeversammlungen 2025:
23. Mai & 28. November!
HELFERESSEN: 25. Oktober 2025
persönliche Einladung folgt rechtzeitig!
Nähere Informationen zu den Anlässen folgen rechtzeitig im Wochenblatt und auf der Webseite!
Zwischen 1700 und 1900 galt der tägliche Wein nicht nur als Getränk, sondern auch als vorbeugende Medizin zur Gesundhaltung der Bevölkerung. Da der Rebbau auch für arme Leute einen willkommener Zusatzverdienst einbrachte, war der Rebbau auch in „teuren“ Zeiten eine wichtige Einnahmequelle bezüglich Selbstversorgung und finanzieller Sicherheit.